Nachtfotografie Tipps und Kamera Einstellungen für top Bilder

Nachtfotografie stellt oft eine kleine Herausforderung für Fotografen dar. Die Schwierigkeiten liegen in der optimalen Belichtungszeit, sowie dem Fokussieren von Motiven. Wie immer gilt aber: probieren geht über studieren! Warme Jacke und Kamera einpacken und los geht’s! Vorher haben wir aber noch ein paar Tipps und Tricks zur Nachtfotografie für Sie, mit welchen Sie schneller zum perfekten Bild kommen.

Nachtfotografie Anleitung und Kamera Einstellungen
Nachtfotografie Anleitung

Kreative Nachtfotografie

In der Nachtfotografie bieten sich viele Möglichkeiten für kreative Bilder an. So gibt es auch Bereiche, bei welchen nochmal ganz andere Aspekte zu beachten sind. So zum Beispiel bei der Sternenhimmel Fotografie oder auch der Feuerwerksfotografie. Das ist aber längst nicht alles! Besondere Nachtfotos kann man auch von beleuchteten Städten aus der Ferne, in gemütlichen Gassen, Brücken, oder einfach einer Promenade machen. Viele Fotografen schwören auf die „blaue Stunde“ – ein kurzer Zeitabschnitt am Abend, wenn die Sonne untergeht. Der Beginn der Nacht sorgt für tolle Lichtverhältnisse und ganz spezielle Stimmungen. In diesem Artikel konzentrieren wir uns aber effektiv auf die Nacht, mit wenig Umgebungslicht.

Nachtfotografie Tipps: Voreinstellungen und Positionierung der Kamera

  1. Stellen Sie das Stativ auf festen Untergrund und richten Sie es horizontal aus. Nachtfotografie ohne Stativ führt in seltenen Fällen zu guten Resultaten, da man aus der Hand nur bis ca. 1/15 Sekunde ohne zu verwackeln belichten kann.
  2. Den Selbstauslöser auf 2 Sekunden einstellen, falls Sie keinen Fernauslöser besitzen. Das Bild kann schnell verwackeln, wenn Sie manuell auslösen.
  3. Der Bildstabilisator am Objektiv muss ausgeschaltet werden, da die Gyro-Sensoren auf einem Stativ nicht korrekt arbeiten und das Bild verwackeln könnte. Gyrosensoren sind Lage- oder Beschleunigungssensoren welche auf kleinste Drehungen oder Veränderung der Ausrichtung reagieren.
  4. Autofokus abstellen, damit dieser während der Langzeitbelichtung keine neuen Elemente fokussiert. Der Autofokus kann natürlich für das Setzen des initialen Fokus genutzt werden, danach muss er aber am Objektiv abgeschaltet werden. Lerne hier mehr über die verschiedenen Fokusmodi und wie der Kamera Fokus eigentlich funktioniert.
  5. LiveView Modus: Mit dem LiveView Modus kann man nochmal näher ans Motiv heranzoomen (nicht mit dem Objektiv) und den Fokus manuell scharf stellen. Ausserdem können in diesem Modus noch weitere Bildeinstellungen schnell erkannt und angepasst werden. Falls Sie keinen Fokuspunkt finden, stellen Sie den Fokus manuell auf unendlich: manuell fokussieren, so wirds gemacht.
  6. Spiegel hochklappen: Um auch noch die kleinsten Verwackler auszuschliessen, kann man bei einigen Kameras die Spiegelvorauslösung oder die Spiegelverriegelung aktivieren. Damit ist der Spiegel sich schon hochgefahren, wenn die Aufnahme startet.

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Nachtfotografie Kameraeinstellungen: Belichtungszeit, ISO und Blende

Gerade beim Fotografieren bei Nacht, bei welchem die feinen Details der Häuserlichter oder Sterne auf schwarzem Hintergrund klar hervorkommen sollen, ist ein tiefer ISO Wert entscheidend. Das Bild wird damit nicht künstlich aufgehellt, wodurch wir ein klares Schwarz aufnehmen können. Mit einem ISO Wert von 100-200 wird das Bild bestimmt auch nicht körnig (kein Rauschen) und behält satte Farben. Je nachdem wie scharf das Bild in der Tiefe werden soll, muss eine entsprechende Blendenzahl gewählt werden, oder der manuelle Fokus auf unendlich eingestellt sein.

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Da es bei Nacht ja dunkel ist, müssen wir die Blende weit öffnen, damit viel Licht auf den Sensor fallen kann. Mit einer zu grossen Öffnung der Blende (1-8) wäre das Bild im Hintergrund aber bereits etwas unscharf (geringe Tiefenschärfe), was es zu vermeiden gilt. Optimal ist ein Mittelmass von einer Blende zwischen 9.5 und 13, welche dann laufend angepasst werden kann nach den ersten Testbildern. Die Länge der Belichtungszeit beim Fotografieren bei Nacht ergibt sich aus dem eingestellten ISO Wert und der Blende. Um ein möglichst scharfes Bild mit vielen Details zu erhalten, sollte zwischen 30 Sekunden und 2 Minuten belichtet werden. Ist eine solch lange Belichtungszeit aufgrund der eingestellten Blende nicht möglich (Bild zu dunkel oder unscharf), muss der ISO Wert nun doch erhöht, oder die Blende weiter geöffnet werden, damit mehr Licht auf den Sensor fällt und die Belichtungszeit allenfalls verkürzt werden kann.

Wenn alle diese Regeln beachtet werden, kann die Kamera ein knackscharfes Nachtbild liefern!

Nochmal kurz zusammengefasst

  • ISO 100
  • Blende f/10 – f/13
  • Belichtungszeit 30 Sek. – 2 Minuten
  • Manueller Fokus, nach Bedarf unendlich fokussieren

Die Ausrüstung: Beste Objektive und Hilfsmittel

Man kann natürlich sagen, das Bild ist am Schluss nur so gut wie der Fotograf. Ja – teilweise. Die richtige Ausrüstung und die Wahl des Objektivs wird die Qualität aber markant beeinflussen. Was sind also die besten Objektive und Kameras für die Nachtfotografie?

Die Wahl der Kamera

Grundsätzlich lassen sich mit vielen gängigen Digitalkameras gute Nachtbilder machen. Spätestens bei wenig Licht trennt sich aber die Spreu vom Weizen. Dann werden die Qualitätsunterschiede zwischen einer Mittelklasse und einer sehr guten Kamera deutlich sichtbar. Empfehlenswert ist auf jeden Fall eine der besten Systemkameras in unserem Ranking oder eine Spiegelreflex-Kamera.

Den Unterschied zwischen DSLR und DLSM kannst du hier nachlesen. Alle geeigneten Kameras für die Nachtfotografie hier aufzulisten würde den Rahmen definitiv sprengen. Wir haben die aber eine tolle Auswahl für jedes Budget zusammen gestellt:

Mittelklasse Kameras mit APS-C Sensor

  • Nikon D7200 / 24.2MP
    Äußerst lichtempfindliches 51-Feld-AF-Modul
  • Canon EOS 77D / 24.2MP
    Gutes Einsteigermodell und ein Topseller
  • Sony Alpha 6500
    Top Systemkamera Einsteigermodell

Professionelle Kameras mit Vollformat Sensor

Objektive für Nachtfotografie

Das wichtigste Kriterium für die Wahl deines Objektivs ist die Lichtstärke. Ein Objektiv ist umso lichtstärker, je weiter sich die Blende öffnen lässt. Denn je offener die Blende, desto mehr Licht kann gleichzeitig auf den Sensor fallen, was gerade in der Nacht enorm wichtig ist. Wenn du also nicht lange belichten möchtest wegen der Verwacklungsgefahr, dann brauchst du ein Weitwinkel Objektiv mit einer Blendenzahl von f1.4 – f2.8. Hier eine kleine Auswahl an Objektiven mit welchen ich selbst schon fotografiert habe und sehr zufrieden bin.

Alle Objektive passen zu Sony, Nikon und Canon und teilweise Pentax. Achte auf den richtigen Anschluss (Auswahl)

Angebot
Sigma 20mm F1,4 DG HSM Art Objektiv für Sony-E...
  • Ultra-Weitwinkel-Objektiv für Vollformat-DSLRs
  • Überragende Auflösung mitsamt absolut klarer Bildqualität
  • Minimierte Verzeichnung
Angebot
Sigma 18-35mm F1,8 DC HSM Art Objektiv für Canon EF...
  • Lichtstarkes Standard-Zoom-Objektiv
  • Bequeme Handhabung durch Innenfokussierung
  • Reflexe und Geisterbilder eliminierendes Design

Stabiles Stativ nicht vergessen!

Da wir bei Nacht ja oft lange belichten müssen, solltest du deine Kamera wie erwähnt stabil auf einem Stativ montieren. Achte stets darauf, das Stativ immer nur bis zur minimalen Höhe auszuziehen. Je höher, desto instabilder. Ein kleiner Windstoss kann das ganze dann schon zum Wanken bringen. Wir verwenden für unsere Bilder jeweils ein stabiles Manfrotto Stativ.

AngebotBestseller Nr. 1
Manfrotto Element Traveller Carbon Kit, Schwarz
  • Max. Höhe (mit ausgezogener Mittelsäule): 143cm, Max. Höhe (mit eingefahrener Mittelsäule): 128cm, Packmaß: 32 cm -...
  • Aluminium-Kugelkopf mit unabhängiger Panoramaverriegelung
  • 3 Beinanstellwinkel für mehr Flexibilität beim Fotografieren, Entfernbare Mittelsäule für bodennahes Arbeiten,...

Die Packliste, damit Fotos bei Nacht gelingen

  • Die Kamera
  • Ein Weitwinkel Objektiv mit grosser Blendenzahl
  • Stativ, wenn vorhanden mit integrierter Wasserwaage
  • Fernauslöser mit Einrastfunktion
  • Taschenlampe, falls etwas auf den Boden fällt
  • Eine Kanne Tee und Handschuhe, falls es kälter werden sollte
pixolum Autor und Fotograf pixolum
Über den Autor

Patrick ist der Gründer von pixolum und versorgt dich seit 2012 mit spannendem Fotografie-Stoff. Neben seiner Leidenschaft für Kameras & Design unterstützt er kreative Köpfe beim Aufbau ihres Business. Er trinkt jeden Tag 7 Kaffees aus der pixolum Tasse, ist absoluter SEO Nerd und beginnt mehr, als er zu Ende bringen kann.

29 Gedanken und Fragen

  1. Thomas Kilbinger

    zwar einfach, aber leicht verständlich und kurz ohne viel Schnick-Schnack.

    Antworten
    1. pixolum

      Genau, man will ja fotografieren und nicht stundenlang lesen 😉 Danke fürs Feedback!

      Antworten
  2. Robert

    Wirklich geniale Bilder! Welche Stadt hast du denn hier fotografiert (2tes Bild).
    Schöne Grüße aus Salzburg

    Antworten
    1. pixolum

      Hallo Robert, das ist Kaptstadt. Lg, Patrick

      Antworten
      1. Ralf

        Kaptstadt gibt es nicht, Du meintest mit diesem schönen Bild Kapstadt!

        Antworten
      2. Daniel

        Cool, da bin ich auch grad, leider sind die sicherheitsverhältnisse momentan sehr schwierig vor allem mit Kamera. Ich versuchs trotzdem 😉 Liebe Grüsse

        Antworten
  3. eSchmidt

    Beachtliche Homepage mit viel Knoff Hoff.

    Antworten
  4. Vanessa

    Richtig gelungener Artikel mit allen Tipps und Tricks die man als Anfänger braucht! Ich habe bei mir am Blog gerade eine neue Bilderserie von einer Fackelwanderung bei Nacht veröffentlicht und mir erlaubt dabei auch auf diesen Artikel weiter zu verlinken – falls sich wer von meinen Lesern näher mit der Materie beschäftigen möchte…

    Alles Liebe aus der Steiermark!
    Vanessa

    Hier der Link: https://www.dancing-on-clouds.at/fackelwanderung-gr%C3%BCner-see/

    Antworten
    1. pixolum

      Hi Vanessa! Cool, habe mir deine Bilder gerade mal angesehen. Danke fürs Teilen mit uns. Grüsse, Patrick

      Antworten
  5. Alex

    Danke für den Artikel, aber was ich nicht ganz nach vollziehen kann ist der ND Filter, was soll der bringen?

    Antworten
    1. Domi

      Hallo Alex

      Wenn du bewegte Objekte wie z.B. Wasser, Wasserfälle oder Auto-Lichtstreifen aufnehmen willst, musst du dementsprechend belichten. ISO sollte immer so tief wie möglich sein, damit das Rauschen nicht auftritt. Heisst also, dass du mit der Blende und/oder der Verschlusszeit arbeiten musst. Damit nun das Wasser den tollen „Nebel-Effekt“ erhält, brauchst du eine gewisse Blendenöffnung. Das Foto, welches du dann schiesst, ist dann leider oftmals viel zu hell. Beispiel: Ich war kürzlich am Rheinfall in Schaffhausen, Schweiz. Die Mittagssonne ohne Wolke war so heftig, dass ich entweder den Wasserfall als Nebel hatte, dann aber das Bild VIEL zu hell war, oder aber das Bild war normal belichtet, dafür fehlte mir dann der Nebeleffekt beim Wasserfall. Ergo: Es war nicht möglich! Und hier kommt der ND-Filter zum Zuge: Er erlaubt es dir, ein bis zwei Blenden zu variieren, somit und die Verschlusszeit zu erhöhen. Er dämmt quasi das Licht, wie eine Sonnenbrille. Der Sensor der Kamera ist quasi die Iris deines Auges – Schaust du zu lange in die Sonne ohne Brille, siehst du bald nur noch weiss, oder nichts mehr. Und genau dieses „Blenden“ blockt der ND-Filter.

      lg, Domi

      Antworten
    2. Velten

      ja genau, das frage ich mich auch……..kannst Du bei Tageslicht einsetzen um z.B. die Belichtungszeit zu verlängern.

      Antworten
  6. guse,ursula

    War alles gut erklärt.vielleicht wäre ein kurzer film dazu geeignet

    Antworten
  7. Dr. Georg Ramsauer

    Die meiner Meinung nach lichtstärkste Kamera im Consumerbereich ist die Sony Alpha 7s.
    Gruß aus Salzburg

    Antworten
  8. Susanne

    … für mich sehr interessant und gut beschrieben. Vielen lieben Dank Susanne ?

    Antworten
    1. pixolum

      Gerne Susanne, danke für die Rückmeldung!

      Antworten
      1. Willi

        Sehr schöner, leicht nachvollziehbarer Artikel.
        Habe die NokonD300 mit Nikkor 16-85VR &
        55-300VR ; als Zubehör
        Funkfernauslöser Rollei& Stativ.
        Die D300 hat auch Spiegelvorauslösung;
        ISO geht meines Wissens nur bis 200 !??
        Ich möchte gerne Nachtaufnahmen in der
        Natur (Fluss,Wald /Wiese
        oder am Meer machen.
        Bin noch nicht sehr erfahren; die Belichtungssteuerung macht wie gesagt die Nacht zum Tag …muss also üben . Oder doch lichtstarkes Objektiv?
        Gruß Willi

        Antworten
  9. proofread checker

    Optimal is the average value of the aperture, which can then be adjusted continuously after the first test images.

    Antworten
  10. Renate Wötzel

    Tolle Infos, leicht und knackig!

    Antworten
  11. Guntram

    Verständlich geschrieben. Danke.

    Antworten
  12. Jan

    Ich darf freudig verkünden, dass mich mein 1. Nachtfoto gleich so sehr motivierte, dass ich daraus einen kleinen Artikel bastelte und ihn mit ein paar zusätzlichen Tipps zum Sehen in der Nacht „garnierte“.

    Auch noch ein grosses Dankeschön an den Verfasser dieses Artikels, ich kann in Sachen Nachtfotografie ganz sicher noch ein ganze Menge lernen. LG Jan

    Antworten
  13. Elisabeth Wunderl

    Dankeschön! sehr hilfreich und verständlich !!!

    Antworten
    1. pixolum

      Bitteschön Elisabeth 🙂

      Antworten
  14. Velten

    …was ein ND Filter bei der Nachtaufnahme zu suchen hat bleibt wohl das Geheimnis des Autor`s. Die Blendenempfehlung kann ich auch nicht nachvollziehen, eine weit geöffnete Blende nutze ich für ein Porträt, keinesfalls in der blauen Stunde. Ich benutze hier Blende 8, was die Öffnung natürlich nur auf ein Mittelmaß reduziert.

    Antworten
    1. pixolum

      Hallo Velten

      Die Blendenempfehlung von 9.5 – 13 wende ich so an, wenn ich möglichst scharfe Bilder will. Mit Blende 8 bist du halt schon relativ offen und wirst eine geringere Tiefenschärfe haben. Kommt halt darauf an, was man erreichen möchte. Als Startwert finde ich 13 immer noch gut – dann schrittweise öffnen, falls das Bild zu dunkel wird.

      Mit dem ND hattest du aber recht, das hat dort nichts verloren. Danke für den Hinweis 🙂

      Gruss,
      Patrick

      Antworten
  15. Marcus

    Danke für die Infos. Eine kurze Frage eines Anfängers. Du empfiehlst in der Zusammenfassung ein Objektiv mit großer Blendenzahl (f/10 – f/13), aber die empfohlenen Objektive haben maximal f/1.8. Hab ich da etwass missverstanden? VG Marcus

    Antworten
    1. pixolum

      Hallo Marcus, gern geschehen. Nun, die hohen Blendenzahlen (f/10 – f/13) sind die optimale (wünschenswerte) Einstellung. Wenn aber zu wenig Licht vorhanden ist, bist du gezwungen die Blende weiter zu öffnen. Damit verlierst du zwar zunehmend an Tiefenschärfe, hast aber dafür ein richtig belichtetes Bild. Dein Bereich für die Nachtfotografie liegt also zwischen Blende f/1.8 – f/13. Die empfohlenen Objektive haben sehr offene Blenden. Bei den Objektiven wird immer die grösstmögliche Blendenöffnung angegeben. Das heisst aber nicht, dass du mit diesem Objektiv nicht auch mit f/5.6 oder f/8.0 fotografieren könntest. Mit einem der empfohlenen Objektive hast du einfach die bestmögliche Flexibilität, die du in der Nacht (oder allgemein dunkleren Orten) brauchst.

      Hoffe das hilft weiter?

      Grüsse
      Pat

      Antworten
      1. Anonymous

        Hallo Pat, jetzt habe ich es verstanden. Mir war nicht klar, dass ich mit Objektiven, die gerade sehr lichtstark sind, ggf. auch bis f/8.0 gehen kann. Danke! VG Marcus

        Antworten
  16. Chris

    ICh finde es als Anfänger super beschrieben! So verstehe ich es auch 😉

    Allerdings hätte ich noch eine Frage zum Thema. Ich besitze leider nur ein Canon 18-55 Standard objektiv, und kann zwischen f 3,5 und f 29 auswähloen, ich würde mich mit diesem Objektiv zum einfotografieren bei f 4,5 anwählen und von da korrigieren. oder?

    Antworten

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